Suche mittels Attribut

Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kommentar“ mit dem Wert „Dies geht auf den häufigen Nachnamen Bock zurück. (S.228)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • Hainbuchene  + (Die Wohnroder sind ein zäher und widerstandsfähiger Menschenschlag, ebenso wie das Holz der Hainbuche.)
  • Hainbuchene 3854  + (Die Wohnroder sind ein zäher und widerstandsfähiger Menschenschlag, ebenso wie das Holz der Hainbuche.)
  • Besenbinder 2513  + (Die armen Leute vom Dorf suchten sich ein zusätzliches Einkommen mit dem Binden von Besen mit Birkenreisig.)
  • Besenbinder  + (Die armen Leute vom Dorf suchten sich ein zusätzliches Einkommen mit dem Binden von Besen mit Birkenreisig.)
  • 'In Mitgenfeld backen sie dicke Bälle.' 2096  + (Die dortigen, wohlhabenden Bauern backen dicke Fleischbälle, also hatten sie immer genug zu essen.)
  • In Mitgenfeld backen sie dicke Bälle.  + (Die dortigen, wohlhabenden Bauern backen dicke Fleischbälle, also hatten sie immer genug zu essen.)
  • Sandhasen 319  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechtDie feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen. Nach Erlenbach importierte man Seekiefern aus Südfrankreich, die Sandböden besser vertragen.rankreich, die Sandböden besser vertragen.)
  • Sandhasen 1929  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechtDie feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen. Nach Erlenbach importierte man Seekiefern aus Südfrankreich, die Sandböden besser vertragen.rankreich, die Sandböden besser vertragen.)
  • Sandhasen  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechtDie feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen. Nach Erlenbach importierte man Seekiefern aus Südfrankreich, die Sandböden besser vertragen.rankreich, die Sandböden besser vertragen.)
  • Sandhasen 1297  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen 1949  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen 771  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen 307  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen 1981  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen 1928  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Sandhasen  + (Die feinen Bodenbestandteile auf der rechten Mainuferseite wurden ausgeweht und sandhaltiger Boden blieb liegen. Dort wohnen die Sandhasen, die mit lockerem, aber weniger nährstoffreichem und wasserdurchlässigerem Boden auskommen müssen.)
  • Messerstecher 2563  + (Die jungen Fraankemer hätten bei Streitigkeiten schnell das Messer zur Hand gehabt. Und wenn früher - vor dem Krieg - ein Trupp von ihnen bei Tanz, Kirmes u.a. auftauchte, sei es ratsam gewesen, sie nicht zu provozieren.)
  • Messerstecher  + (Die jungen Fraankemer hätten bei Streitigkeiten schnell das Messer zur Hand gehabt. Und wenn früher - vor dem Krieg - ein Trupp von ihnen bei Tanz, Kirmes u.a. auftauchte, sei es ratsam gewesen, sie nicht zu provozieren.)
  • Sämmete-Tiegel 2097  + (Die kleine Glocke der Schildecker Kapelle hatte einen so hellen Klang, as rührten die Schildecker in ihren eisernen Tiegeln herum.)
  • Sämmete-Tiegel  + (Die kleine Glocke der Schildecker Kapelle hatte einen so hellen Klang, as rührten die Schildecker in ihren eisernen Tiegeln herum.)
  • Göker 2524  + (Die maskierten Rienecker Narren brachen inDie maskierten Rienecker Narren brachen in großer Zahl mit einer Reitertruppe von der Burg Rieneck aus auf und beteiligten sich an dem farben- und figurenreichen Fasenachtszug und an dem recht wüsten Fasenachtstreiben. Der adelige Gast Fritz von Thüngen, der mit seinen Narren aus dem gleichnamigen Ort gekommen war, hatte sich als prächtiger Gockel kostümiert und verspottete mit seinem 'Kikeriki' den Schwan, den die Rienecker Grafen als Gastgeber in ihrem Wappen trugen. Der Ärger war groß auf Seiten der Rienecker, die Fasenacht ging vorüber, aber der Schwan wurde bei den missgünstigen Nachbarn fortan 'Gockel' genannt. Die Rienecker hatten damit ihren Namen 'Göügel', heute 'Göikel' genannt. Der 'Göikel' dient heute der Rienecker Fasenacht als Symbol. (Aus den Aufzeichnungen von Richard Elzenbeck, Kreisheimatpfleger)von Richard Elzenbeck, Kreisheimatpfleger))
  • Göker  + (Die maskierten Rienecker Narren brachen inDie maskierten Rienecker Narren brachen in großer Zahl mit einer Reitertruppe von der Burg Rieneck aus auf und beteiligten sich an dem farben- und figurenreichen Fasenachtszug und an dem recht wüsten Fasenachtstreiben. Der adelige Gast Fritz von Thüngen, der mit seinen Narren aus dem gleichnamigen Ort gekommen war, hatte sich als prächtiger Gockel kostümiert und verspottete mit seinem 'Kikeriki' den Schwan, den die Rienecker Grafen als Gastgeber in ihrem Wappen trugen. Der Ärger war groß auf Seiten der Rienecker, die Fasenacht ging vorüber, aber der Schwan wurde bei den missgünstigen Nachbarn fortan 'Gockel' genannt. Die Rienecker hatten damit ihren Namen 'Göügel', heute 'Göikel' genannt. Der 'Göikel' dient heute der Rienecker Fasenacht als Symbol. (Aus den Aufzeichnungen von Richard Elzenbeck, Kreisheimatpfleger)von Richard Elzenbeck, Kreisheimatpfleger))
  • Höhbauern  + (Die stolzen Höfe der Bauern sieht man schon von weitem durch ihre herausragende Lage auf einer Anhöhe.)
  • Höhbauern 2844  + (Die stolzen Höfe der Bauern sieht man schon von weitem durch ihre herausragende Lage auf einer Anhöhe.)
  • Böcke 3723  + (Dies geht auf den häufigen Nachnamen Bock zurück. (S.228))
  • Böcke  + (Dies geht auf den häufigen Nachnamen Bock zurück. (S.228))
  • Gatzer  + (Dies ist der Fall, da ihnen nur mühsam der Redefluß entströmt. (S. 229))
  • Gatzer 3728  + (Dies ist der Fall, da ihnen nur mühsam der Redefluß entströmt. (S. 229))
  • Rübengraber 26  + (Dies soll aus der Zeit kommen, als AltbessDies soll aus der Zeit kommen, als Altbessingen und Büchold einen Religionskrieg führten (16. Jahrhundert). Die katholischen Altbessinger zogen in einer Prozession gegen das damals protestantische Büchold und es kam an der Gemarkungsgrenze zu einer Auseinandersetzung. Darauf plünderten die Altbessinger die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker._x000D_</br>Eine andere Version ist: Ein Altbessinger Pfarrer, dessen Predigt nicht den Erwartungen der Bürger entsprach, führte dazu, dass die Gläubigen die Rüben des Pfarrers ausgruben._x000D_</br>_x000D_</br>Näheres oder mehr über die Spitznamen sind im Arnsteiner Heimatkundejahrbuch 2012 nachzulesen.iner Heimatkundejahrbuch 2012 nachzulesen.)
  • Rübengraber  + (Dies soll aus der Zeit kommen, als AltbessDies soll aus der Zeit kommen, als Altbessingen und Büchold einen Religionskrieg führten (16. Jahrhundert). Die katholischen Altbessinger zogen in einer Prozession gegen das damals protestantische Büchold und es kam an der Gemarkungsgrenze zu einer Auseinandersetzung. Darauf plünderten die Altbessinger die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker._x000D_</br>Eine andere Version ist: Ein Altbessinger Pfarrer, dessen Predigt nicht den Erwartungen der Bürger entsprach, führte dazu, dass die Gläubigen die Rüben des Pfarrers ausgruben._x000D_</br>_x000D_</br></br>Näheres oder mehr über die Spitznamen sind im Arnsteiner Heimatkundejahrbuch 2012 nachzulesen.iner Heimatkundejahrbuch 2012 nachzulesen.)
  • Haushältler  + (Dies soll aus der Zeit kommen, als AltbessDies soll aus der Zeit kommen, als Altbessingen und Büchold einen Religionskrieg führten (16. Jahrhundert). Die katholischen Altbessinger zogen in einer Prozession gegen das damals protestantische Büchold und es kam an der Gemarkungsgrenze zu einer Auseinandersetzung. Darauf plünderten die Altbessinger die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker.die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker.)
  • Haushältler 191  + (Dies soll aus der Zeit kommen, als AltbessDies soll aus der Zeit kommen, als Altbessingen und Büchold einen Religionskrieg führten (16. Jahrhundert). Die katholischen Altbessinger zogen in einer Prozession gegen das damals protestantische Büchold und es kam an der Gemarkungsgrenze zu einer Auseinandersetzung. Darauf plünderten die Altbessinger die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker.die reifen Rüben der Bücholder Pfarräcker.)
  • Klauen 1109  + (Diese Bezeichnung hat einst auf einem Hof gelegen.)
  • Klauen  + (Diese Bezeichnung hat einst auf einem Hof gelegen.)
  • Lehmtreter 860  + (Diesen Necknamen geben ihnen die Michelfelder.)
  • Lehmtreter  + (Diesen Necknamen geben ihnen die Michelfelder.)
  • Haarder Dohlenlein, quak, gib mir ein Stück Speck, nicht zu groß und nicht zu klein gib es mir lieber ganz allein.' 1941  + (Diesen Vers hat Frau Schulte zu ihrer Schulzeit den Kindern aus der Nachbarschaftsgemeinde Haard nachgerufen.)
  • Haarder Dohlenlein freut euch: Morgen gibt es schwarze Plätze für euch. 1940  + (Diesen Vers hat Frau Schulte zu ihrer Schulzeit den Kindern aus der Nachbarschaftsgemeinde Haard nachgerufen.)
  • Haarder Dohlenlein freut euch: Morgen gibt es schwarze Plätze für euch.  + (Diesen Vers hat Frau Schulte zu ihrer Schulzeit den Kindern aus der Nachbarschaftsgemeinde Haard nachgerufen.)
  • Haarder Dohlenlein, quak, gib mir ein Stück Speck, nicht zu groß und nicht zu klein gib es mir lieber ganz allein.'  + (Diesen Vers hat Frau Schulte zu ihrer Schulzeit den Kindern aus der Nachbarschaftsgemeinde Haard nachgerufen.)
  • Heja 2073  + (Dieser Ausdruck wurde gebraucht zu einer Zeit, in der jeder zweite Satz mit einem 'Heja' endete.)
  • Heja  + (Dieser Ausdruck wurde gebraucht zu einer Zeit, in der jeder zweite Satz mit einem 'Heja' endete.)
  • Maumer 2190  + (Dieser Neckname kommt vom vermummen, da dort noch Holzmasken zur 'Fosenochd' üblich waren.)
  • Maumer  + (Dieser Neckname kommt vom vermummen, da dort noch Holzmasken zur 'Fosenochd' üblich waren.)
  • Gräbeleinshüpfer 2001  + (Dieser Spottname nimmt wohl Bezug auf die zertalte Hochfläche mit ihren vielen Gräben, die der landwirtschaftlichen Bearbeitung große Mühe bereitete.)
  • Gräbeleinshüpfer 1747  + (Dieser Spottname nimmt wohl Bezug auf die zertalte Hochfläche mit ihren vielen Gräben, die der landwirtschaftlichen Bearbeitung große Mühe bereitete.)
  • Gräbeleinshüpfer  + (Dieser Spottname nimmt wohl Bezug auf die zertalte Hochfläche mit ihren vielen Gräben, die der landwirtschaftlichen Bearbeitung große Mühe bereitete.)
  • Dohlenlein 548  + (Dohlen)
  • Dohlenlein  + (Dohlen)
  • Amorellen 3492  + (Dorf befindet sich in einem Kirschenparadies. (S. 198))