Suche mittels Attribut
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Liste der Ergebnisse
- Krapfenbacker 2759 + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
- Krapfenbacker + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
- Broträusche 1476 + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es … Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
- Broträusche + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es … Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
- Bettelleute 3619 + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelsäcke 3620 + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelsäcke + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelleute + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bahnscheißer 2990 + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
- Bahnscheißer + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
- Haderer 2624 + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
- Haderer + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
- Pfeiffer 2910 + (Weil auf einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen beim Passieren von Merlach an der Itz keine Glocken geläutet wurden, hätten sie selbst gepfiffen. (S. 139f.))
- Pfeiffer + (Weil auf einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen beim Passieren von Merlach an der Itz keine Glocken geläutet wurden, hätten sie selbst gepfiffen. (S. 139f.))
- Eselstreiber + (Weil das ganze Dorf half, einen Esel über eine Brücke zu treiben. (S. 32))
- Eselstreiber 2886 + (Weil das ganze Dorf half, einen Esel über eine Brücke zu treiben. (S. 32))
- Gefrorene 2607 + (Weil der Ort in einem kalten Tal liegt.)
- Gefrorene + (Weil der Ort in einem kalten Tal liegt.)
- Mainscheißer 2693 + (Weil die Eltmänner Mainflößer auf großer Fahrt in den Main geschissen haben.)
- Mainscheißer + (Weil die Eltmänner Mainflößer auf großer Fahrt in den Main geschissen haben.)
- Schnittheppe 3421 + (Weil die Nüdlinger bei Schlägereien in den umliegenden Ortschaften, die besonders bei Tanzmusik an der Tagesordnung waren, mit Schnitthappen als Waffen eifrig handierten.)
- Schnittheppe + (Weil die Nüdlinger bei Schlägereien in den umliegenden Ortschaften, die besonders bei Tanzmusik an der Tagesordnung waren, mit Schnitthappen als Waffen eifrig handierten.)
- Spatzen 3526 + (Weil die Winzer während der Weinreife Ausschau nach den gefürchteten Traubenräubern hielten. (S. 200))
- Spatzen + (Weil die Winzer während der Weinreife Ausschau nach den gefürchteten Traubenräubern hielten. (S. 200))
- Stützenschiffer 3309 + (Weil einst einer von ihnen eine Stütze mit einem Nachttopf verwechselt haben soll.)
- Stützenschiffer + (Weil einst einer von ihnen eine Stütze mit einem Nachttopf verwechselt haben soll.)
- Große Hanse 3848 + (Weil es hier gut betuchte Bauern gab.)
- Große Hanse + (Weil es hier gut betuchte Bauern gab.)
- Kesselscheißer1 + (Weil es in einer Senke liegt)
- Kesselscheißer + (Weil es in einer Senke liegt)
- Weidenspitzer 2589 + (Weil es viele Korbmacher gab, viele flache Gewässer, wo Weiden gewachsen sind.)
- Weidenspitzer + (Weil es viele Korbmacher gab, viele flache Gewässer, wo Weiden gewachsen sind.)
- Schelche 3564 + (Weil hier ein wenig Schiffbau vorhanden war. (S. 203))
- Sandschelche 3563 + (Weil hier ein wenig Schiffbau vorhanden war. (S. 203))
- Sandschelche + (Weil hier ein wenig Schiffbau vorhanden war. (S. 203))
- Schelche + (Weil hier ein wenig Schiffbau vorhanden war. (S. 203))
- Schmierfinken 3587 + (Weil hier viele Tüchner zuhause waren. (S. 208))
- Schmierfinken + (Weil hier viele Tüchner zuhause waren. (S. 208))
- Holundergöker 3513 + (Weil ihre Hähne besonders stolz auf dem Mist krähten. (S. 199))
- Holundergöker + (Weil ihre Hähne besonders stolz auf dem Mist krähten. (S. 199))
- Schneesenger 2881 + (Weil man im Winter einen gehörigen Vorrat Schnee für den Sommer aufbreiten wollte.(S. 9))
- Schneesenger + (Weil man im Winter einen gehörigen Vorrat Schnee für den Sommer aufbreiten wollte.(S. 9))
- Weinbauscher 3532 + (Weil man in N. nicht die Frage stellte, wie viel Wein sie geerntet haben, sondern wie viel Wein sie gemacht haben.Evtl Tippfehler und es müsste -panscher heißen?)
- Weinbauscher + (Weil man in N. nicht die Frage stellte, wie viel Wein sie geerntet haben, sondern wie viel Wein sie gemacht haben.Evtl Tippfehler und es müsste -panscher heißen?)
- Balkan 2993 + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Balkan 2991 + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Balkan 2992 + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Balkan + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Balkan + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Balkan + (Weil sich hier Fuchs und Hase Gutenacht sagten. (S. 181))
- Kienknubberer 3536 + (Weil sie Kienspäne nach Schweinfurt verkauften. (S. 202))
- Kienknubberer + (Weil sie Kienspäne nach Schweinfurt verkauften. (S. 202))