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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kommentar“ mit dem Wert „Weil Not herrschte. (S. 214)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 27 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Rebenbüschellein 3516  + (Wegen des Weinbaus. (S. 199))
  • Rebenbüschellein  + (Wegen des Weinbaus. (S. 199))
  • Frösche 2715  + (Wegen des dortigen Dorfweihers und seiner Bewohner, die man bis in die Nachbardörfer quaken hören konnte.)
  • Frösche  + (Wegen des dortigen Dorfweihers und seiner Bewohner, die man bis in die Nachbardörfer quaken hören konnte.)
  • Wespen 3501  + (Wegen des hier verbreiteten Obstanbaus. (S. 198))
  • Wespen  + (Wegen des hier verbreiteten Obstanbaus. (S. 198))
  • Schecken 749  + (Wegen des oft vorkommenden zweifarbigen Haares.)
  • Schecken  + (Wegen des oft vorkommenden zweifarbigen Haares.)
  • Gowedler 2867  + (Wegen flatterhaftem Umherschweifen der Amorbacher Kaufleute)
  • Gowedler  + (Wegen flatterhaftem Umherschweifen der Amorbacher Kaufleute)
  • Backschüsselärsche 2874  + (Wegen ihrer Bequemlichkeit)
  • Backschüsselärsche  + (Wegen ihrer Bequemlichkeit)
  • Rakotzybrunzer 3116  + (Wegen ihrer Heilquellen und dem nach Fürst Franz II. Rakoczi, Fürst von Siebenbürgen, benanntem Brunnen. (S. 188))
  • Rakotzybrunzer  + (Wegen ihrer Heilquellen und dem nach Fürst Franz II. Rakoczi, Fürst von Siebenbürgen, benanntem Brunnen. (S. 188))
  • Eingemauerte  + (Wegen ihrer Stadtmauer)
  • Steinpreußen 3353  + (Wegen ihrer Stadtmauer und ihrer früheren Zugehörigkeit zu Preußen.)
  • Steinpreußen  + (Wegen ihrer Stadtmauer und ihrer früheren Zugehörigkeit zu Preußen.)
  • Heckenböcke 2842  + (Wegen ihrer besonderen Art der Landschaftspflege)
  • Heckenböcke  + (Wegen ihrer besonderen Art der Landschaftspflege)
  • Protzen 3313  + (Wegen ihres durch ihren städtischen Reichtum gesteigerten Selbstgefühls und Hochmuts.)
  • Protzen  + (Wegen ihres durch ihren städtischen Reichtum gesteigerten Selbstgefühls und Hochmuts.)
  • Ketzer 2974  + (Wegen ihres ev. Glaubens. (S. 175))
  • Ketzer  + (Wegen ihres ev. Glaubens. (S. 175))
  • Krapfenbacker 2759  + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
  • Krapfenbacker  + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
  • Broträusche 1476  + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
  • Broträusche  + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
  • Bahnscheißer 2990  + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
  • Bahnscheißer  + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
  • Haderer 2624  + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
  • Haderer  + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
  • Pfeiffer 2910  + (Weil auf einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen beim Passieren von Merlach an der Itz keine Glocken geläutet wurden, hätten sie selbst gepfiffen. (S. 139f.))
  • Pfeiffer  + (Weil auf einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen beim Passieren von Merlach an der Itz keine Glocken geläutet wurden, hätten sie selbst gepfiffen. (S. 139f.))
  • Eselstreiber  + (Weil das ganze Dorf half, einen Esel über eine Brücke zu treiben. (S. 32))
  • Eselstreiber 2886  + (Weil das ganze Dorf half, einen Esel über eine Brücke zu treiben. (S. 32))
  • Gefrorene 2607  + (Weil der Ort in einem kalten Tal liegt.)
  • Gefrorene  + (Weil der Ort in einem kalten Tal liegt.)
  • Mainscheißer 2693  + (Weil die Eltmänner Mainflößer auf großer Fahrt in den Main geschissen haben.)
  • Mainscheißer  + (Weil die Eltmänner Mainflößer auf großer Fahrt in den Main geschissen haben.)
  • Schnittheppe 3421  + (Weil die Nüdlinger bei Schlägereien in den umliegenden Ortschaften, die besonders bei Tanzmusik an der Tagesordnung waren, mit Schnitthappen als Waffen eifrig handierten.)
  • Schnittheppe  + (Weil die Nüdlinger bei Schlägereien in den umliegenden Ortschaften, die besonders bei Tanzmusik an der Tagesordnung waren, mit Schnitthappen als Waffen eifrig handierten.)
  • Spatzen 3526  + (Weil die Winzer während der Weinreife Ausschau nach den gefürchteten Traubenräubern hielten. (S. 200))
  • Spatzen  + (Weil die Winzer während der Weinreife Ausschau nach den gefürchteten Traubenräubern hielten. (S. 200))
  • Stützenschiffer 3309  + (Weil einst einer von ihnen eine Stütze mit einem Nachttopf verwechselt haben soll.)
  • Stützenschiffer  + (Weil einst einer von ihnen eine Stütze mit einem Nachttopf verwechselt haben soll.)
  • Große Hanse 3848  + (Weil es hier gut betuchte Bauern gab.)
  • Große Hanse  + (Weil es hier gut betuchte Bauern gab.)
  • Kesselscheißer1  + (Weil es in einer Senke liegt)
  • Kesselscheißer  + (Weil es in einer Senke liegt)
  • Weidenspitzer 2589  + (Weil es viele Korbmacher gab, viele flache Gewässer, wo Weiden gewachsen sind.)