Suche mittels Attribut
Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.
Liste der Ergebnisse
- Heckenschmatzer + (Wegen der vielen Hecken beim Ort. (S. 183))
- Heckenschmatzer + (Wegen der vielen Hecken beim Ort. (S. 183))
- Heckenmäuse + (Wegen der vielen Hecken beim Ort. (S. 183))
- Heckenschmerzler + (Wegen der vielen Hecken beim Ort. (S. 183))
- Drecknest 3156 + (Wegen der wenig ansehnlichen äußeren Gestalt des Ortes. (S. 192))
- Dreckloch 3157 + (Wegen der wenig ansehnlichen äußeren Gestalt des Ortes. (S. 192))
- Drecknest + (Wegen der wenig ansehnlichen äußeren Gestalt des Ortes. (S. 192))
- Dreckloch + (Wegen der wenig ansehnlichen äußeren Gestalt des Ortes. (S. 192))
- Staffelbrunzer 2849 + (Wegen des Hochwassers hatte man hier oft steineren Treppen (= Staffeln) vor dem Hauseingang; nach dem Besuch des Wirtshauses entleerte Angetrunkene ihre Blase von der Türschwelle aus.)
- Staffelbrunzer + (Wegen des Hochwassers hatte man hier oft steineren Treppen (= Staffeln) vor dem Hauseingang; nach dem Besuch des Wirtshauses entleerte Angetrunkene ihre Blase von der Türschwelle aus.)
- Sandhasen 3977 + (Wegen des Sandbodens)
- Sandhasen + (Wegen des Sandbodens)
- Steinklopfer 3567 + (Wegen des Steinreichtums. (S. 205))
- Steinhauer 3566 + (Wegen des Steinreichtums. (S. 205))
- Steinhauer + (Wegen des Steinreichtums. (S. 205))
- Steinklopfer + (Wegen des Steinreichtums. (S. 205))
- Rebenbüschellein 3516 + (Wegen des Weinbaus. (S. 199))
- Rebenbüschellein + (Wegen des Weinbaus. (S. 199))
- Frösche 2715 + (Wegen des dortigen Dorfweihers und seiner Bewohner, die man bis in die Nachbardörfer quaken hören konnte.)
- Frösche + (Wegen des dortigen Dorfweihers und seiner Bewohner, die man bis in die Nachbardörfer quaken hören konnte.)
- Wespen 3501 + (Wegen des hier verbreiteten Obstanbaus. (S. 198))
- Wespen + (Wegen des hier verbreiteten Obstanbaus. (S. 198))
- Schecken 749 + (Wegen des oft vorkommenden zweifarbigen Haares.)
- Schecken + (Wegen des oft vorkommenden zweifarbigen Haares.)
- Gowedler 2867 + (Wegen flatterhaftem Umherschweifen der Amorbacher Kaufleute)
- Gowedler + (Wegen flatterhaftem Umherschweifen der Amorbacher Kaufleute)
- Backschüsselärsche 2874 + (Wegen ihrer Bequemlichkeit)
- Backschüsselärsche + (Wegen ihrer Bequemlichkeit)
- Rakotzybrunzer 3116 + (Wegen ihrer Heilquellen und dem nach Fürst Franz II. Rakoczi, Fürst von Siebenbürgen, benanntem Brunnen. (S. 188))
- Rakotzybrunzer + (Wegen ihrer Heilquellen und dem nach Fürst Franz II. Rakoczi, Fürst von Siebenbürgen, benanntem Brunnen. (S. 188))
- Eingemauerte + (Wegen ihrer Stadtmauer)
- Steinpreußen 3353 + (Wegen ihrer Stadtmauer und ihrer früheren Zugehörigkeit zu Preußen.)
- Steinpreußen + (Wegen ihrer Stadtmauer und ihrer früheren Zugehörigkeit zu Preußen.)
- Heckenböcke 2842 + (Wegen ihrer besonderen Art der Landschaftspflege)
- Heckenböcke + (Wegen ihrer besonderen Art der Landschaftspflege)
- Protzen 3313 + (Wegen ihres durch ihren städtischen Reichtum gesteigerten Selbstgefühls und Hochmuts.)
- Protzen + (Wegen ihres durch ihren städtischen Reichtum gesteigerten Selbstgefühls und Hochmuts.)
- Ketzer 2974 + (Wegen ihres ev. Glaubens. (S. 175))
- Ketzer + (Wegen ihres ev. Glaubens. (S. 175))
- Krapfenbacker 2759 + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
- Krapfenbacker + (Weiberleute haben früher wohl viele Krapfen gebacken.)
- Broträusche 1476 + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es … Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
- Broträusche + (Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es … Weichd aus, die Broträusch´kumma! Hieß es bereits in früheren Zeiten, wenn die Segnitzer in den Nachbarorten erschienen. Brotrausch= alten Überlieferungen zur Folge eine Anspielung auf die Kargheit des Bodens in der Segnitzer Gemarkung und auf das damit verbundene geringe Einkommen der Bürger einerseits, sowie auf deren Trinkfestigkeit andererseits sein. Dorfchronik: liderliches Volk, das faul, teils versoffejn, auch zum Teil lose gewesen sein soll. Arme Leute sind sie deshalb gewesen, die ersten Segnitzer. Sie wohnten in strohgedeckten Hütten und lebten vorwiegend von dem, was ihnen der sandige Boden bescherte. Die Felder in der kleinen Markung ließen höchstens den Anbau von Roggen und damit die Zubereitung von Schwarzbrot zu. Der ins Maintal abfallende Südhang hingegen lieferte einen süffigen Wein. Schwarzbrot und Most waren also die Hauptnahrungsmittel der alten Segnitzer, während Fleisch und Wurst eher als Mangelware galten. Einen Vorteil hatte die übermäßige Brotliebe des armen Völkchens dennoch: Mit viel Brot verträgt man eben auch mehr Wein. Als die Segnitzer dann auch noch ein Wäldchen für einen Laib Brot verschachert haben sollen, war der Spitzname Brotrausch schließlich geboren. Trotzdem wird auch heute noch zuweilen behauptet, erkenne man einen Segnitzer an der zusätzlichen Portion Brot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.rot, die er zu seinen Mahlzeiten verzehrt.)
- Bettelleute 3619 + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelsäcke 3620 + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelsäcke + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bettelleute + (Weil Not herrschte. (S. 214))
- Bahnscheißer 2990 + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
- Bahnscheißer + (Weil Ort im Gegensatz zu Fahr mit der Bahn erreicht werden konnte. (S. 180))
- Haderer 2624 + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
- Haderer + (Weil alte Hauptstraße sehr eng war und zwei Fuhrwerke nur schwer aneinander vorbeikamen, haben die Randersackerer oft gestritten, miteinander gehadert.)
- Pfeiffer 2910 + (Weil auf einer Wallfahrt nach Vierzehnheiligen beim Passieren von Merlach an der Itz keine Glocken geläutet wurden, hätten sie selbst gepfiffen. (S. 139f.))