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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kommentar“ mit dem Wert „Nach dem Porreeanbau (S. 197)“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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Liste der Ergebnisse

  • Die Reistenhauser Narren haben ein Kirchlein und keinen Pfarrer. 2985  + (Müssen wohl im Laufe der Geschichte mehrfach ohne geistliche Betreuung gewesen sein. (S. 177))
  • Die Reistenhauser Narren haben ein Kirchlein und keinen Pfarrer.  + (Müssen wohl im Laufe der Geschichte mehrfach ohne geistliche Betreuung gewesen sein. (S. 177))
  • Laurer 3530  + (Nach Bronner: wird mit dem vielen Nachwein in Verbindung gebracht, der hier gemacht wurde. (S. 200))
  • Laurer  + (Nach Bronner: wird mit dem vielen Nachwein in Verbindung gebracht, der hier gemacht wurde. (S. 200))
  • Käppelesräuber 2603  + (Nach dem 2.Weltkrieg hat sich die Faschingsgruppe so genannt.)
  • Käppelesräuber  + (Nach dem 2.Weltkrieg hat sich die Faschingsgruppe so genannt.)
  • Handumm  + (Nach dem 30-jährigen Krieg lebten in der ONach dem 30-jährigen Krieg lebten in der Ortschaft Maynhausen nur noch drei Frauen, welche sich Obernburg unter Miteinbringung der gesamten Gemarkung einschließen wollten. Allerdings lehnte Obernburg die drei Frauen ab, sodass sich diese der Gemeinde Erlenbach anschlossen. Es zeigte sich rasch, dass dies eine Riesendummheut war, da das Gelände des früheren Mainhausens in den 1920er Jahren Erlenbach zu einer der wohlhabendsten Gemeinden Bayerns (durch Steuereinnahmen) werden ließ.yerns (durch Steuereinnahmen) werden ließ.)
  • Handumm 2566  + (Nach dem 30-jährigen Krieg lebten in der ONach dem 30-jährigen Krieg lebten in der Ortschaft Maynhausen nur noch drei Frauen, welche sich Obernburg unter Miteinbringung der gesamten Gemarkung einschließen wollten. Allerdings lehnte Obernburg die drei Frauen ab, sodass sich diese der Gemeinde Erlenbach anschlossen. Es zeigte sich rasch, dass dies eine Riesendummheut war, da das Gelände des früheren Mainhausens in den 1920er Jahren Erlenbach zu einer der wohlhabendsten Gemeinden Bayerns (durch Steuereinnahmen) werden ließ.yerns (durch Steuereinnahmen) werden ließ.)
  • Jöcher 2437  + (Nach dem Jochgeschirr)
  • Jöcher  + (Nach dem Jochgeschirr)
  • Schnittheppe 3520  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199); Bronner meint, sie hätten ihren Namen, weil sie anstatt in die Weinberge zu gehen, in die Wirtschaft nach Haard gingen und dort Streit anfingen. (S. 200))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199); Bronner meint, sie hätten ihren Namen, weil sie anstatt in die Weinberge zu gehen, in die Wirtschaft nach Haard gingen und dort Streit anfingen. (S. 200))
  • Schnittheppe 3521  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3525  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3524  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3519  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3522  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3518  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199))
  • Schnittheppe 3523  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199); Name beruhe auf einem Streit zwischen einem Sickerhäuser und einem Mainbernheimer, mundartlich erzählt auf S. 200.)
  • Schnittheppe  + (Nach dem Messer mit der gekrümmten Klinge, das zum Schneiden der Rebstöcke benutzt wird. (S. 199); Name beruhe auf einem Streit zwischen einem Sickerhäuser und einem Mainbernheimer, mundartlich erzählt auf S. 200.)