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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Kommentar“ mit dem Wert „Die Sachsen sollen in Nassach beheimatet gewesen ein.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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Liste der Ergebnisse

  • Kohlenbrenner 2074  + (Die Kohlenbrenner bauten aus Buchholz einen kegelförmigen Meiler auf, der völlig mit Boden abgedeckt werden muss.Der Köhler muss verhindern, dass zu viel Luft hinein gelangt und dadurch die Luftlöcher mit Erde abdichten, eine anstrengende Arbeit.)
  • Kohlenbrenner  + (Die Kohlenbrenner bauten aus Buchholz einen kegelförmigen Meiler auf, der völlig mit Boden abgedeckt werden muss.Der Köhler muss verhindern, dass zu viel Luft hinein gelangt und dadurch die Luftlöcher mit Erde abdichten, eine anstrengende Arbeit.)
  • Reiser 2588  + (Die Korbmacherei hat die Gemeinde Sand über Jahrhunderte geprägt und die Sander Raser (Korbhandelsreisende) haben den Namen der Gemeinde Sand in ganz Deutschland bekannt gemacht.)
  • Reiser  + (Die Korbmacherei hat die Gemeinde Sand über Jahrhunderte geprägt und die Sander Raser (Korbhandelsreisende) haben den Namen der Gemeinde Sand in ganz Deutschland bekannt gemacht.)
  • Unterweißenbrunn liegt an einer Fichte, wenn die Mädchen ins Wirtshaus gehen machen sie alle krumme Gesichter. 1687  + (Die Leute dort sollen meistens eine verdrossenene Physiognomie haben.)
  • Unterweißenbrunn liegt an einer Fichte, wenn die Mädchen ins Wirtshaus gehen machen sie alle krumme Gesichter.  + (Die Leute dort sollen meistens eine verdrossenene Physiognomie haben.)
  • Pfiffer 2540  + (Die Mischwälder um Bischwind sind recih an Pilzen (Steinpilz, Maronen, Rotkappen, Parasol...). So heißen die Bischwinder allgemein die 'Pfiffer'.)
  • Pfiffer  + (Die Mischwälder um Bischwind sind recih an Pilzen (Steinpilz, Maronen, Rotkappen, Parasol...). So heißen die Bischwinder allgemein die 'Pfiffer'.)
  • Heimheim 2846  + (Die Männer aus Deutschlands größtem Schifferdorf hatten meist keine größere Sehnsucht, als wieder ham (= heim ) zu kommen.)
  • Heimheim  + (Die Männer aus Deutschlands größtem Schifferdorf hatten meist keine größere Sehnsucht, als wieder ham (= heim ) zu kommen.)
  • Gesetzbuch 3301  + (Die Mönchberger haben ein Gesetzbuch in der Tasche.)
  • Gesetzbücher  + (Die Mönchberger haben ein Gesetzbuch in der Tasche.)
  • Gesetzbücher 1965  + (Die Mönchberger hängen an der Tradition und berufen sich auf ihre alten Rechte. Dies kann aus einem anderen Blickwinkel auch auf Sturheit oder Unbeweglichkeit hinweisen.)
  • Gesetzbücher 1000  + (Die Mönchberger hängen an der Tradition und berufen sich auf ihre alten Rechte. Dies kann aus einem anderen Blickwinkel auch auf Sturheit oder Unbeweglichkeit hinweisen.)
  • Gesetzbücher  + (Die Mönchberger hängen an der Tradition und berufen sich auf ihre alten Rechte. Dies kann aus einem anderen Blickwinkel auch auf Sturheit oder Unbeweglichkeit hinweisen.)
  • Gesetzbücher  + (Die Mönchberger hängen an der Tradition und berufen sich auf ihre alten Rechte. Dies kann aus einem anderen Blickwinkel auch auf Sturheit oder Unbeweglichkeit hinweisen.)
  • Handochsen  + (Die Müdesheimer mussten den Ochsen, das reDie Müdesheimer mussten den Ochsen, das rechte Tier im Gespann, mit ihrer rechten Hand leiten. Eine weitere Erklärung besagt, dass vor allem in Schwebenried den Ochsen früher ein Band um die Augen oder ein Kartoffelsack über das Haupt gebunden wurde. Deshalb musste man sie an der Hand führen.Deshalb musste man sie an der Hand führen.)
  • Handochsen 2068  + (Die Müdesheimer mussten den Ochsen, das reDie Müdesheimer mussten den Ochsen, das rechte Tier im Gespann, mit ihrer rechten Hand leiten. Eine weitere Erklärung besagt, dass vor allem in Schwebenried den Ochsen früher ein Band um die Augen oder ein Kartoffelsack über das Haupt gebunden wurde. Deshalb musste man sie an der Hand führen.Deshalb musste man sie an der Hand führen.)
  • Wiesenscheißer 2253  + (Die Nachbarn spielen auf dringende Bedürfnisse der armen Schulkinder auf ihrem Weg nach Jesserndorf an.)
  • Wiesenscheißer  + (Die Nachbarn spielen auf dringende Bedürfnisse der armen Schulkinder auf ihrem Weg nach Jesserndorf an.)
  • Grundhanse  + (Die Rengersbrunner wohnen über dem Berg im Fellener Grund. Der Name Hanse könnte von Johannes abgeleitet sein. Wegen des Fellener Kirchenpatrons „St. Johannes der Täufer“ gaben viele Familien ihren Söhnen diesen Vornamen.)
  • Grundhanse 3855  + (Die Rengersbrunner wohnen über dem Berg im Fellener Grund. Der Name Hanse könnte von Johannes abgeleitet sein. Wegen des Fellener Kirchenpatrons „St. Johannes der Täufer“ gaben viele Familien ihren Söhnen diesen Vornamen.)
  • 'Die Riedener fahren mit der Krawatte Mist.' 2063  + (Die Riedener waren sehr stolz auf ihr fruchtbares Gebiet und trugen die Nase sehr hoch.)
  • Die Riedener fahren mit der Krawatte Mist.  + (Die Riedener waren sehr stolz auf ihr fruchtbares Gebiet und trugen die Nase sehr hoch.)
  • Göcker  + (Die Rienecker waren und sind oft ZielscheiDie Rienecker waren und sind oft Zielscheibe des Spotts der Sinngründer, wohl weil sie sehr selbstbewusst und stolz sind. In den Augen anderer erwecken sie deshalb oft den Anschein, dass sie sich für etwas Besseres halten. In der Pfarrkirche von Rieneck gibt es keine Bänke sondern Stangen, ist eine geläufige Anspielung. Bei der Kirb in Rieneck sind Göikelich eine der bevorzugten Speisen. Anderes Fleisch oder Wild waren zu teuer. Deshalb wurden rechtzeitig vor dem Kirchweihwochenende Hähnchen für das Fest gemästet und als „Göickelich“ in den Gaststätten oder zu Hause verspeist. Seit 1812 feiern die Rienecker ihre Kirchweih am Wochenende nach Laurenzi, obwohl der Fürstbischof die Kirchweihfeste im ganzen Lande in den November verlegen ließ.anzen Lande in den November verlegen ließ.)
  • Göker 2523  + (Die Rienecker waren und sind oft ZielscheiDie Rienecker waren und sind oft Zielscheibe des Spotts der Sinngründer, wohl weil sie sehr selbstbewusst und stolz sind. In den Augen anderer erwecken sie deshalb oft den Anschein, dass sie sich für etwas Besseres halten.</br>In der Pfarrkirche von Rieneck gibt es keine Bänke sondern Stangen, ist eine geläufige Anspielung. Bei der Kirb in Rieneck sind Göikelich eine der bevorzugten Speisen. Anderes Fleisch oder Wild waren zu teuer. Deshalb wurden rechtzeitig vor dem Kirchweihwochenende Hähnchen für das Fest gemästet und als „Göickelich“ in den Gaststätten oder zu Hause verspeist. Seit 1812 feiern die Rienecker ihre Kirchweih am Wochenende nach Laurenzi, obwohl der Fürstbischof die Kirchweihfeste im ganzen Lande in den November verlegen ließ.anzen Lande in den November verlegen ließ.)
  • Sachsen 3186  + (Die Sachsen sollen in Nassach beheimatet gewesen ein.)
  • Sachsen  + (Die Sachsen sollen in Nassach beheimatet gewesen ein.)
  • Wanzen 1400  + (Die Schimborner gehörten zur Pfarrei Mömbris. Sie ließen aber nicht locker und wollten eine eigene Kirche und Pfarrei haben. Sie verweigerten auch Mithilfen beim Bau der Mömbriser Kirche. Ihre Hartnäckigkeit wurde mit den Blutsaugern (Wanzen) verglichen.)
  • Wanzen  + (Die Schimborner gehörten zur Pfarrei Mömbris. Sie ließen aber nicht locker und wollten eine eigene Kirche und Pfarrei haben. Sie verweigerten auch Mithilfen beim Bau der Mömbriser Kirche. Ihre Hartnäckigkeit wurde mit den Blutsaugern (Wanzen) verglichen.)
  • Schlackschisser 1853  + (Die Schlackschisser sind nur aus der unheimlichen Regenmäßigkeit zu erklären, mit der das Hochwasser die Stadt Wörth heimgesucht hat.)
  • Schlackschisser 2005  + (Die Schlackschisser sind nur aus der unheimlichen Regenmäßigkeit zu erklären, mit der das Hochwasser die Stadt Wörth heimgesucht hat.)
  • Schlagscheißer  + (Die Schlackschisser sind nur aus der unheimlichen Regenmäßigkeit zu erklären, mit der das Hochwasser die Stadt Wörth heimgesucht hat.)
  • Wiesenscheißer 2535  + (Die Schulkinder mussten damals ca. 20-30 Minuten nach Jesserndorf in die Schule laufen. So verrichteten sie wohl manchmal in seiner Natur ihr Geschäft.)
  • Wiesenscheißer  + (Die Schulkinder mussten damals ca. 20-30 Minuten nach Jesserndorf in die Schule laufen. So verrichteten sie wohl manchmal in seiner Natur ihr Geschäft.)
  • Rahmschnüdel 2070  + (Die Schwemmelsbacher haben gerne die früher recht teure Milch getrunken.)
  • Rahmschnüdel  + (Die Schwemmelsbacher haben gerne die früher recht teure Milch getrunken.)
  • Kuckuckseier / Kuckuck 2015  + (Die Strohwitwen in Hesslar wurden oft von den Thüngener Juden besucht und daher sollte so manches Kind eigentlich den Ehemann der Mutter nicht Vater nennen.)
  • Kuckuck  + (Die Strohwitwen in Hesslar wurden oft von den Thüngener Juden besucht und daher sollte so manches Kind eigentlich den Ehemann der Mutter nicht Vater nennen.)
  • Hamber 2618  + (Die Theilheimer hatten eine Glocke mit Sprung, die schlecht geklungen bzw. nachgeklungen hat.)
  • Hamber  + (Die Theilheimer hatten eine Glocke mit Sprung, die schlecht geklungen bzw. nachgeklungen hat.)
  • Türken 1998  + (Die Trennfurter waren die Pioniere im AnbaDie Trennfurter waren die Pioniere im Anbau von Mais, dem sogenannten 'Welsch- oder Türkenkorn', oder kurz 'Türk'. Dies war in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch unbekannt, deshalb zieht der Neckname eine Verbindung zum 'Fremdsein' mit dem Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.)
  • Türken 1661  + (Die Trennfurter waren die Pioniere im AnbaDie Trennfurter waren die Pioniere im Anbau von Mais, dem sogenannten 'Welsch- oder Türkenkorn', oder kurz 'Türk'. Dies war in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch unbekannt, deshalb zieht der Neckname eine Verbindung zum 'Fremdsein' mit dem Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.)
  • Türken  + (Die Trennfurter waren die Pioniere im AnbaDie Trennfurter waren die Pioniere im Anbau von Mais, dem sogenannten 'Welsch- oder Türkenkorn', oder kurz 'Türk'. Dies war in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch unbekannt, deshalb zieht der Neckname eine Verbindung zum 'Fremdsein' mit dem Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.Vorwurf, eine fremde Feldfrucht anzubauen.)
  • Mösichkratzer 1978  + (Die Waldnutzung stellte früher eine lebensDie Waldnutzung stellte früher eine lebenswichtige Ergänzung der Landwirtschaft dar. Nicht nur das Holz, das Wild, die Beeren, sondern auch Laub ('die Spreu'), das Gras und das Moos wurde aus dem Wald geholt. Moos als Unterlage für Tiere im Stall, die Schiffsbauer trieben Moos mit ihren Kalfaterwerkzeugen zwischen die Planken, um die Schiffswand abzudichten. Moos kratzen, eine Arbeit für Frauen, Kindern und Arme. eine Arbeit für Frauen, Kindern und Arme.)
  • Mösichkratzer  + (Die Waldnutzung stellte früher eine lebensDie Waldnutzung stellte früher eine lebenswichtige Ergänzung der Landwirtschaft dar. Nicht nur das Holz, das Wild, die Beeren, sondern auch Laub ('die Spreu'), das Gras und das Moos wurde aus dem Wald geholt. Moos als Unterlage für Tiere im Stall, die Schiffsbauer trieben Moos mit ihren Kalfaterwerkzeugen zwischen die Planken, um die Schiffswand abzudichten. Moos kratzen, eine Arbeit für Frauen, Kindern und Arme. eine Arbeit für Frauen, Kindern und Arme.)
  • Beinscheißer 2565  + (Die Wernfelder Kinder haben den Adelsberger Kindern, die über die Schwarze Brücke in ihr Dorf gingen, 'Alsberger Beescheisser' nachgerufen.)
  • Beinscheißer  + (Die Wernfelder Kinder haben den Adelsberger Kindern, die über die Schwarze Brücke in ihr Dorf gingen, 'Alsberger Beescheisser' nachgerufen.)
  • Dreckenten 2614  + (Die Westheimer hatten Felder in Lindelbach und verschmutzen den Ort bei der Durchfahrt.)
  • Dreckenten  + (Die Westheimer hatten Felder in Lindelbach und verschmutzen den Ort bei der Durchfahrt.)
  • Heideknupper  + (Die Windheimer sind zu Kriegszeiten in den Wald und haben für ihre Kühe Heidekraut als Futter gerupft)
  • Hainbuchene  + (Die Wohnroder sind ein zäher und widerstandsfähiger Menschenschlag, ebenso wie das Holz der Hainbuche.)