Suche mittels Attribut
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Liste der Ergebnisse
- Herrgottsdiebe + (Hätten bei Säkularisation sich aus dem Kloster Bildhausen ein Kreuz beschafft; weitere Erläuterung von Lehrer Müller auf S. 136)
- Herrgottsdiebe 2909 + (Hätten bei Säkularisation sich aus dem Kloster Bildhausen ein Kreuz beschafft; weitere Erläuterung von Lehrer Müller auf S. 136)
- Hutzel 3621 + (Hätten darum gebettelt. (S. 214) Anm.: Evtl. sind hier die Lohrer (EBN) gemeint!)
- Hutzel + (Hätten darum gebettelt. (S. 214) Anm.: Evtl. sind hier die Lohrer (EBN) gemeint!)
- Häubel 1365 + (Häubel f. 1a. 'wirres Haupthaar', 1b. 'Kopf', 2. 'Gassenmädchen' (SH 3 159))
- Häubel + (Häubel f. 1a. 'wirres Haupthaar', 1b. 'Kopf', 2. 'Gassenmädchen' (SH 3 159))
- Stoß mich nicht 666 + (Höchheimer sehr stolz; wurde jemand versehentlich angerempelt, sagte dieser voller Entrüstung 'Stöass mi net, ich bin vo Höchheim!')
- Stoß mich nicht + (Höchheimer sehr stolz; wurde jemand versehentlich angerempelt, sagte dieser voller Entrüstung 'Stöass mi net, ich bin vo Höchheim!')
- Pflaumenhöke 3368 + (Hök = Händler)
- Pflaumenhöken + (Hök = Händler)
- Dicke Hedsch 236 + (Hötsche f. 'Wiege, Schaukel' (KLTH 136) Hütsche f. 'Fußbank', 'niedriger Kinderschlitten' (KlTH 136) Hetsche, Hetsch m. nebenform zu hesche schlucken, schluchzen (DWB 4 1269) Hetschepetsch-mus n. 'Hagebuttenmarmelade' (SH 3 457).)
- Dicke Hedsch + (Hötsche f. 'Wiege, Schaukel' (KLTH 136) Hütsche f. 'Fußbank', 'niedriger Kinderschlitten' (KlTH 136) Hetsche, Hetsch m. nebenform zu hesche schlucken, schluchzen (DWB 4 1269) Hetschepetsch-mus n. 'Hagebuttenmarmelade' (SH 3 457).)
- Puttlein 942 + (Hühner)
- Puttlein + (Hühner)
- Hütterer 2386 + (Hüttenarbeiter)
- Hütterer + (Hüttenarbeiter)
- Klammhörnlein 3011 + (Ihr Talgrund ist so winzig, dass die Hörner der Ochsen die Talränder berühren würden, wenn sie ausladender wären. (S. 183))
- Klammhörnlein + (Ihr Talgrund ist so winzig, dass die Hörner der Ochsen die Talränder berühren würden, wenn sie ausladender wären. (S. 183))
- 'ein Haushalt wie Büchold' 2016 + (Im 17. Jahrhundert, in der 'herrenlosen Zeit' gab es keine GEsetzgebung, weshalb wilde Verhältnisse und Unzucht herrschte. Heutige unmorlalische und chaotische Lebenssituatio0nen werden mit diesem Ausdruck beschrieben.)
- Ein Haushalt wie Büchold + (Im 17. Jahrhundert, in der 'herrenlosen Zeit' gab es keine GEsetzgebung, weshalb wilde Verhältnisse und Unzucht herrschte. Heutige unmorlalische und chaotische Lebenssituatio0nen werden mit diesem Ausdruck beschrieben.)
- Handbeigele 940 + (Im 18. Jahrhundert soll eine Frau ihrem Mann mit dem Handbeil Zuneigung haben beibringen wollen, er soll aber darüber gestorben sein.)
- Handbeigelein + (Im 18. Jahrhundert soll eine Frau ihrem Mann mit dem Handbeil Zuneigung haben beibringen wollen, er soll aber darüber gestorben sein.)
- Höhbozen 2845 + (Im Mhd. sind 'boze' niedere Knechte, hier von der Höhe.)
- Höhbozen + (Im Mhd. sind 'boze' niedere Knechte, hier von der Höhe.)
- Herzen 1307 + (In 019irm Herz in 018war hads germ. e > a)
- Holzböcke 2232 + (In Anspielung auf den umgebenden Wald spielt hier die Lage des Ortes eine Rolle.)
- Holzböcke + (In Anspielung auf den umgebenden Wald spielt hier die Lage des Ortes eine Rolle.)
- Wurstbrühe 183 + (In Brücken soll einmal ein Kind mit Wurstsuppe getauft worden sein.)
- Wurstbrühe + (In Brücken soll einmal ein Kind mit Wurstsuppe getauft worden sein.)
- Mainfische 3856 + (In Gemünden gab es zahlreiche Fischerfamilien und Mäfische standen in den Gemündener Gaststätten und Weinwirtschaften immer auf dem Speiseplan.)
- Mainfische + (In Gemünden gab es zahlreiche Fischerfamilien und Mäfische standen in den Gemündener Gaststätten und Weinwirtschaften immer auf dem Speiseplan.)
- In Hörblach scheißen sie hinein die Körblein. In Schwarzenau machen sie das auch! 1454 + (In Hörblach scheißen sie in die Körblein, in Schwarzenau amchen sie das auch)
- In Hörblach scheißen sie hinein die Körblein. In Schwarzenau machen sie das auch! + (In Hörblach scheißen sie in die Körblein, in Schwarzenau amchen sie das auch)
- Klauen 2529 + (In Mittelsinn gab es viele wohlhabende Bauern.)
- Klötze 2528 + (In Mittelsinn gab es viele wohlhabende Bauern.)
- Klauen + (In Mittelsinn gab es viele wohlhabende Bauern.)
- Klötze + (In Mittelsinn gab es viele wohlhabende Bauern.)
- Handummer 3304 + (In Obernbrug hatten viele Männer einen Doppelnamen, am häufigsten gab es Johann Thomas, mundartlich Handomm; das brachte den Obernburgern den Spitznamen Handummer, was so viel wie Dummer Hannes bedeutet.)
- Handummer + (In Obernbrug hatten viele Männer einen Doppelnamen, am häufigsten gab es Johann Thomas, mundartlich Handomm; das brachte den Obernburgern den Spitznamen Handummer, was so viel wie Dummer Hannes bedeutet.)
- Tannenzapfen 2056 + (In Obersfeld gibt es recht viel Wald mit zahlreichen Tannen und Fichten. Die Obersfelder nutzten damals fleißig diese Tannenzapfen zum Feueranzünden.)
- Tannenzapfen + (In Obersfeld gibt es recht viel Wald mit zahlreichen Tannen und Fichten. Die Obersfelder nutzten damals fleißig diese Tannenzapfen zum Feueranzünden.)
- Hofochsen 2067 + (In Sachserhof gab es wesentlich mehr große Bauernhöfe im Verhältnis zu Einwohnern als sonst im Distrikt Arnstein.)
- Hofochsen + (In Sachserhof gab es wesentlich mehr große Bauernhöfe im Verhältnis zu Einwohnern als sonst im Distrikt Arnstein.)
- Hai'honnsə 849 + (In Sulzbach am Main sagt man <sie hun> in Leidersbach <si hon> (lautl. Unterschied))
- Hai'honnsə + (In Sulzbach am Main sagt man <sie hun> in Leidersbach <si hon> (lautl. Unterschied))
- In Herbstadt sind sie katholisch, in Aubstadt evangelisch, in Königshofen gemengt und in Trappstadt sind sie ganz und gar versengt. 2977 + (In Trappstadt war traditionsgemäß eine mennonitische Pächterfamilie auf dem Gutshof.(S. 175))
- In Herbstadt sind sie katholisch, in Aubstadt evangelisch, in Königshofen gemengt und in Trappstadt sind sie ganz und gar versengt. + (In Trappstadt war traditionsgemäß eine mennonitische Pächterfamilie auf dem Gutshof.(S. 175))
- In Herbstadt sind sie katholisch, in Aubstadt evangelisch, in Königshofen gemengt und in Trappstadt sind sie ganz und gar versengt. 2976 + (In Trappstadt war traditionsgemäß eine mennonitische Pächterfamilie auf dem Gutshof. (S. 175))
- In Herbstadt sind sie katholisch, in Aubstadt evangelisch, in Königshofen gemengt und in Trappstadt sind sie ganz und gar versengt. 2975 + (In Trappstadt war traditionsgemäß eine mennonitische Pächterfamilie auf dem Gutshof. (S. 175))
- In Herbstadt sind sie katholisch, in Aubstadt evangelisch, in Königshofen gemengt und in Trappstadt sind sie ganz und gar versengt. 2978 + (In Trappstadt war traditionsgemäß eine mennonitische Pächterfamilie auf dem Gutshof. (S. 175))
