Vorlage: Ortsneckname: Unterschied zwischen den Versionen
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< | <li role="presentation"><span data-target="#Inhaltsseite" aria-controls="Inhaltsseite" role="tab" data-toggle="tab" style="line-height: 1.42857143; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px 4px 0 0; position: relative; display: block; padding: 10px 15px;">Zur Inhaltsseite der Ortsnecknamen</span></li> | ||
<li role="presentation"><span data-target="#Quellen" aria-controls="profile" role="tab" data-toggle="tab" style="line-height: 1.42857143; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px 4px 0 0; position: relative; display: block; padding: 10px 15px;">Zu den Quellen</span></li> | |||
</ | <li role="presentation"><span data-target="#Verschriftlichung" aria-controls="messages" role="tab" data-toggle="tab" style="line-height: 1.42857143; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px 4px 0 0; position: relative; display: block; padding: 10px 15px;">Verschriftlichung</span></li> | ||
</ | <li role="presentation"><span data-target="#ALKR" aria-controls="settings" role="tab" data-toggle="tab" style="line-height: 1.42857143; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px 4px 0 0; position: relative; display: block; padding: 10px 15px;">Altlandkreiskürzel</span></li> | ||
</ | <li role="presentation"><span data-target="#LKR" aria-controls="settings" role="tab" data-toggle="tab" style="line-height: 1.42857143; border: 1px solid transparent; border-radius: 4px 4px 0 0; position: relative; display: block; padding: 10px 15px;">Landkreiskürzel nach Gebietsreform</span></li> | ||
<li><div class="btn btn-primary btn-block" id="closeActiveTab">Schließen</div></li> | |||
</ul> | |||
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<div role="tabpanel" class="tab-pane" id="Inhaltsseite"> | |||
'''Zur Inhaltsseite der Ortsnecknamen¹ | '''Zur Inhaltsseite der Ortsnecknamen¹ | ||
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² ''hamerig heißt ‚mager, schwach, elend von Menschen’ (Südhessisches Wörterbuch Bd. 3, 74).'' | ² ''hamerig heißt ‚mager, schwach, elend von Menschen’ (Südhessisches Wörterbuch Bd. 3, 74).'' | ||
</div> | |||
<div role="tabpanel" class="tab-pane" id="Quellen">'''Zu den Quellen und terminologischen Konventionen''' | |||
Bei der Dokumentation der Quellenlage werden in der Datenbank die folgenden Typen (Kürzel nach dem Doppelpunkt) unterschieden, sie werden im Anschluss näher erläutert: | |||
* Forschungsprojekt: FOP_SUF; FOP_BiUFR | |||
* Aufnahmeformular: AF | |||
* Buch: BUCH_Autor/Buchtitel | |||
* Seminar: SEM_DS_2013SoSe | |||
* Webseite: WEB_HÜFNER; WEB_Wiki_AB; WEB_Wiki_MIL | |||
* Zeitung/Zeitschrift: ZA_Titel/Zeitschrift | |||
* Kulturschaffende: PERS_KS_Name | |||
* Laienforscher: PERS_LF_Name | |||
* Privatpersonen: PERS_PP_Name/PERS_PP | |||
Die größte Anzahl an Belegen stammt aus den Erhebungen für das '''Forschungsprojekt''' Sprachatlas von Unterfranken (SUF), die zwischen 1990 und 1996 in 179 Orten in Unterfranken durchgeführt wurden ([http://udi.germanistik.uni-wuerzburg.de/wp/projekte/sprachatlas-von-unterfranken/ http://udi.germanistik.uni-wuerzburg.de/wp/projekte/sprachatlas-von-unterfranken/]). Da die Erhebungsmethode mit der des SUF – direkte Befragung einheimischer Dialektsprecher vor Ort anhand eines festen Fragekatalogs und Notierung der Antworten in Lautschrift – übereinstimmte, findet man unter der Quellenangabe Forschungsprojekt auch die ONN, die Monika Fritz-Scheuplein 1995 im Rahmen ihrer Untersuchung zum Dialekt entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze in 14 unterfränkischen und benachbarten thüringischen Dörfern erhoben hat. Nur bei den ONN, die mit der Quellenangabe Forschungsprojekt in der Datenbank enthalten sind, findet man neben der standardnahen (im Feld ''Spottname für …'') und transliterierten (im Feld ''Transliteration'') Form des ONNs auch die in der Lautschrift Teuthonista transkribierten Originalbelege (im Feld ''Lautform''). | |||
Die ONN aus allen, im Folgenden erläuterten Quellen sind immer in standardnaher Form (im Feld ''Spottname für …'') aufgeführt. Wenn in den Quellen eine mundartlich verschriftete Form vorlag, dann haben wir sie im Feld ''Transliteration'' angegeben. Die Schreibweise haben wir in der Regel unverändert übernommen, die einzige Ausnahme bildet die lautnahe Ersetzung von ''e'' > ''ǝ'' in unbetonten Silben oder im Wortauslaut (z. B. ''Matteköpp'' > ''Mattǝköpp, Kroake'' > ''Kroakǝ''). | |||
Einige Belege stammen aus dem vom Bezirk Unterfranken geförderten '''Forschungsprojekt''' Bräuche in Unterfranken des Instituts für Europäische Ethnologie und Volkskunde der Universität Würzburg, das zwischen 2000 und 2006 Daten aus einer Umfrage des Bayerischen Vereins für Volkskunst und Volkskunde aus dem Jahr 1908 untersucht hat. | |||
Unter dem Quellentyp '''Aufnahmeformular''' verzeichnet die Datenbank ONN aus einem Fragebogen des UDI zum Thema „Wissenswertes über Ihren Heimatort“. Vor allem in den Anfangsjahren nach der Gründung des UDI erreichten uns häufig Anrufe von dialektinteressierten Laien, die auf irgendeine Art und Weise mitarbeiten wollten. Um diese Mitarbeit effektiv zu gestalten, entwickelten wir unter anderem den genannten Fragebogen. Er kann auch heute noch von der Homepage des UDI unter der Rubrik UDI-Nutzer/Freie Mitarbeit heruntergeladen werden ([http://udi.germanistik.uni-wuerzburg.de/wp/udi-nutzer/freie-mitarbeit/ http://udi.germanistik.uni-wuerzburg.de/wp/udi-nutzer/freie-mitarbeit/]). | |||
Mit der Quellenangabe '''Buch''' sind derzeit (Stand April 2023) ONN aus den folgenden Publikationen markiert: | |||
* ONN zu Unterfranken aus Bronner, Franz Josef (1911): Bayerisches Schelmenbüchlein. 150 Schwänke und Schnurren über bayerische Ortsneckereien. 2 scherzhafte Plaudereien über Taufnamen-, Handwerker-, Standes- u. Berufsneckereien. (Nebst einer Sammlung Ortsnecknamen mit Erklärung u. Ortsneckreime.) Aus dem Munde des Volkes gesammelt und allen Freunden deutschen Volkshumors gewidmet. Ein bayer. Schildbürger- und Scherzbuch, ein wichtiger Beitrag zur deutschen Volkskunde und eine Monographie zur Geschichte des deutschen Volkshumors. Revidierte Ausgabe. Diessen vor München, S. 160-166. | |||
* ONN aus Trost, Werner (2003): Stampes, Worzelköpp und Staffelbrunzer. Ortsnecknamen im Landkreis Miltenberg. Eigenverlag Landkreis Miltenberg. | |||
* ONN aus Liepert, Günther (2013): Spitznamen der Orte im Distrikt Arnstein. In: Jahrbuch 2013 des Arnsteiner Heimatkunde-Vereins e.V. Druckerei Chmielorz Wiesbaden, S. 153-180. | |||
* ONN, die von verschiedenen Autoren in Heimatjahrbüchern des Landkreises Rhön-Grabfeld veröffentlicht wurden: Ortsnecknamenliste ohne Titel von Anni Jung im Heimatjahrbuch Rhön-Grabfeld 1986, S. 124; Albert, Reinhold: Von Speltesklotzern und Schraubköpf. Dorfspitznamen aus dem Grabfeld. In: Heimatjahrbuch Rhön-Grabfeld 1990, S. 140-148; Pigor, Cilli: Üwer Schpoot- und Schpitznöme. In: Heimatjahrbuch Rhön-Grabfeld 1996, S. 145-149; Gensler, Alois: Die „Wollbacher Sandhasen“. In: Heimatjahrbuch Rhön-Grabfeld 2016, S. 219-222. Alle Druckerei Richard Mack Mellrichstadt. | |||
* ONN aus Lisiecki, Josef (1982): Sagen und Legenden aus dem Landkreis Bad Kissingen. Schneider Zeitlofs, S. 69-71. | |||
* ONN aus Geschichtsverein Niedernberg e.V. (Hrsg.) (2008): Sou hon isch gesääd. Sacher Druck Niedernberg, S. 9. | |||
* ONN aus Theatergruppe „Vorhang auf“ (Hrsg.) (2012): Naü Aülæ sidzæ uffn Schaüærædoueř. Greußenheimer Dialekt. Flyer Alarm Würzburg, S. 31. | |||
* ONN aus Gemeinde Erlabrunn (Hrsg.) (2009): Mir hömm guad rēidæ. Erlabrunner Wortschatz. GPP media on demand Göhl Pößneck, S. 21. | |||
* ONN aus Ebert, Friedrich (1979): Chistesbrunno – Kist. 779-1979. Eine Chronik. Kist. | |||
* ONN aus Hefner, Leo (1984): 1900 Jahre Obernburg am Main. Obernburg. | |||
* ONN aus Hupach, Paul (1968): „Klopper und Häs'chen“. Spitznamen des Freigerichts. In: Heimat-jahrbuch des Kreises Gelnhausen. o.O., 105-107. | |||
* ONN aus Rosenkranz, Heinz (1968): Ortsnecknamen und Einwohnernamen im Thüringischen. In: Deutsches Jahrbuch für Volkskunde. Hrsg. vom Institut für Deutsche Volkskunde. Berlin (Ost), 56-83. | |||
* ONN aus Schicklberger, Franz (2012): Siebenlistiges. Schwänke und Gschichtli aus Eibelstadt. Würzburg. | |||
* ONN zu Unterfranken aus Strassner, Erich (1979): Fränkischer Volkshumor. Schwanksagen, Schildbürgergeschichten und Ortsneckereien aus Franken. Neustadt a.d. Aisch. (= Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte XII) | |||
Mit der Quellenangabe '''Seminar''' sind ONN aus einer online-Erhebung zur Dialektsyntax, die wir im Rahmen eines sprachwissenschaftlichen Seminars im Sommersemester 2013 an der Universität Würzburg durchgeführt haben, verzeichnet. Der von den Studierenden entwickelte Fragebogen enthielt neben 29 Fragen zum Satzbau im Dialekt auch einige Fragen zu den Sozialdaten und den Herkunftsorten der Probanden. Über 200 Fragebögen wurden online von dialektinteressierten Personen aus ganz Unterfranken an uns zurückgeschickt, wobei in ungefähr Dreiviertel der Fragebögen auch ONN, teilweise sogar mit Erläuterungen, angegeben waren. | |||
Mit der Quellenangabe '''Webseite''' sind derzeit (Stand April 2023) ONN aus den folgenden Internetquellen markiert: | |||
* [http://www.juergen-huefner.de/spottnamen.html http://www.juergen-huefner.de/spottnamen.html]: ONN, die der Rhöner Fotograf Jürgen Hüfner auf seiner Homepage zusammengestellt hat und auf die wir mit seinem Einverständnis verlinken durften. Auf Hüfners Webseite findet man besonders viele Erläuterungen zu den ONN im Altlandkreis Bad Brückenau, aber auch zu ONN aus anderen unterfränkischen Landkreisen. | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ortsnecknamen_in_Stadt-_und_Landkreis_Aschaffenburg https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ortsnecknamen_in_Stadt-_und_Landkreis_Aschaffenburg]: ONN und Spottverse für Stadt und Landkreis Aschaffenburg, teilweise mit Erläuterungen. | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ortsnecknamen_im_Landkreis_Miltenberg https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ortsnecknamen_im_Landkreis_Miltenberg]: ONN für den Landkreis Miltenberg, teilweise mit kurzen Erläuterungen. | |||
Mit der Quellenangabe '''Zeitung/Zeitschrift''' sind ONN gelistet, die in Artikeln aus unterschiedlichen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden. Die bibliographischen Angaben sind jeweils dort angegeben. | |||
Auch unterschiedlichste Personenkreise haben uns ONN übermittelt. Wir haben sie in drei Gruppen eingeteilt: Unter der Quellenangabe '''Kulturschaffende''' sind bspw. Kreisheimatpfleger, Autoren, Vorsitzende oder Mitglieder von Heimat- und Geschichtsvereinen zu finden; unter '''Laienforscher '''bspw. Mundartautoren und „Dialektwörtersammler“ und unter '''Privatpersonen''' ganz allgemein am Dialekt interessierte Personen. In diese Gruppe fallen auch die uns namentlich nicht bekannten Personen, die uns ONN bspw. bei Vortragsabenden oder an Infoständen des UDI genannt haben. | |||
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<div role="tabpanel" class="tab-pane" id="Verschriftlichung">''' Zur Verschriftlichung der mundartlichen Aussprache der ONN ''' | |||
Die Ortsnecknamen präsentieren wir hier neben einer standardnahen Form ''(Spottname)'' auch in transliterierter Form ''(Transliteration)'', das heißt mit einer lautnahen literarischen Umschrift, die mit den Buchstaben unseres (lateinischen) Alphabets auskommt. | |||
Doppelvokale bezeichnen lange Selbstlaute (z.B. ''Goondsər'' = Ganser), kurze Selbstlaute sind unmarkiert, aber durch nachfolgende Doppelkonsonanz (z. B. ''Laggələs'schaißər'' = Leckerleinscheißer) oder Mehrfachkonsonanz (z. B. ''Hudsl'sägg'' = Hutzelsäcke) erkennbar. | |||
Als '''Sonderzeichen''' wurden ''ə'' , ''å'' und ''ŋ'' verwendet: | |||
* Das Zeichen ''ə'' steht für einen unbetonten ''e''-Laut (Schwa-Laut, Murmellaut), wie z. B. in ''Graggə'' = Kraken oder ''Linsə'schbiddsər'' = Linsenspitzer. | |||
* Das Zeichen ''å'' verschriftet einen ''a''-Laut, der schon deutlich Richtung ''o'' geht, z. B. ''Bållə'bååch'' = Bollebach, ''Bååch'sächər'' = Bachseicher. | |||
* Das Zeichen ''ŋ'' steht für den velaren Nasallaut, wie er im Standarddeutschen in der Buchstabenkombination <ng> (z.B. ''Gesang'', ''bringen'') gesprochen wird, z. B. ''Hää'schnågŋ'' = Heuschnaken, ''Mässä'gliŋä'' = Messerklingen. | |||
Mit dem Doppellaut ''äi'' verschrifteten wir Belege, die mundartlich mit [ei] (wie in engl. ''hey'', ''grey'') gesprochen werden, z. B. ''Gäigər'' = Göker. | |||
Für den wie in der Hochsprache gesprochenen Doppellaut [ai] (geschrieben ''ei'', wie in Kleid) verwendeten wir die Lautfolge ''ai'', z. B. ''Schwaidsər'' = Schweizer. | |||
Um die Lesbarkeit zu erleichtern, haben wir bei Komposita (Wortzusammensetzungen) ein Apostroph an den Wortgrenzen eingefügt, z. B. ''Roosə'grands'schaißər'' = Rosenkranzscheißer. | |||
Bei syntagmatischen Bildungen wie Sprüchen oder Reimen sind die Wörter – wie im Standard – durch Spatien (Leerstellen) voneinander abgetrennt, z. B. ''Fooər heŋd dər Bardl'soog am Door'' = Fahr hängt der Bettelsack am Tor. | |||
Die SUF-Belege ( = ONN aus den Dialekterhebungen für den Sprachatlas von Unterfranken) aus der Ortsnecknamen-Datenbank werden zusätzlich in Teuthonista-Lautschrift dargestellt. | |||
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<div role="tabpanel" class="tab-pane" id="ALKR">Kürzel der Altlandkreise in Unterfranken bis zur Gebietsreform 1972 | |||
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|AB Aschaffenburg | |||
|KÖN Bad Königshofen | |||
|ALZ Alzenau | |||
|- | |||
|LOH Lohr | |||
|BRK Bad Brückenau | |||
|MAR Marktheidenfeld | |||
|- | |||
|EBN Ebern |MET Mellrichstadt | |||
|GEM Gemünden |MIL Miltenberg | |||
|GEO Gerolzhofen |NES Bad Neustadt/Saale | |||
|- | |||
|HAB Hammelburg | |||
|OBB Obernburg | |||
|HAS Haßfurt | |||
|- | |||
|OCH Ochsenfurt | |||
|HOH Hofheim | |||
|SEF Scheinfeld (heute Mittelfr.) | |||
|- | |||
|KAR Karlstadt | |||
|SW Schweinfurt | |||
|KG Bad Kissingen | |||
|- | |||
|WÜ Würzburg | |||
|KT Kitzingen | |||
|}</div> | |||
<div role="tabpanel" class="tab-pane" id="LKR">Kürzel der Landkreise in UFR nach der Gebietsreform | |||
{|class="sortable wikitable smwtable jquery-tablesorter" | |||
|AB Aschaffenburg | |||
|MSP Main-Spessart | |||
|HAS Haßberge | |||
|- | |||
|NES Rhön-Grabfeld | |||
|KG Bad Kissingen | |||
|SW Schweinfurt | |||
|- | |||
|KT Kitzingen | |||
|WÜ Würzburg | |||
|MIL Miltenberg | |||
|- | |||
|}</div> | |||
</div> | |||
</div> | </div> | ||
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Aktuelle Version vom 20. März 2025, 11:39 Uhr
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